Ja, so schön es auch ist, eine Frau zu sein – man (also frau) hat es da auch nicht immer leicht. Wie ich euch in meinem letzten Artikel berichtet habe, bin ich gerade schwanger und freue mich, dass die zyklusbedingten Zipperlein gerade einmal Ruhe geben. Fakt ist jedoch auch, dass ich vorher tatsächlich ordentlich Probleme mit PMS hatte und es irgendwann an der Zeit war, etwas dagegen zu unternehmen! Und da kam Frauenkraft ins Spiel, mal wieder ein schönes Produkt von *Ethno Health. Wenn ihr wissen wollt, wer eigentlich dieses PMS ist, warum es echt nervt und was man dagegen tun kann, darf nun gerne weiterlesen! 🙂
Was ist Frauenkraft?
Kommen wir vielleicht erstmal zu Frauenkraft von Ethno Health. Dabei handelt es sich nämlich um eine Kräutermischung, die laut Webseite vor allem für Frauen geeignet ist, die in den Wechseljahren stecken und entsprechende Beschwerden haben – aber Moment, sagte ich nicht gerade, dass ich schwanger bin und nicht in meiner Menopause? Sehr gut aufgepasst! Es ist jedoch so, dass ich mich ein wenig mit den Inhaltsstoffen auseinandergesetzt und diese einmal quergegoogelt habe. Das ist in der Rezeptur enthalten:
- Yamswurzel
- Mönchspfeffer
- Rhapontik-Rhabarber
Ganz ehrlich, mit diesen drei Extrakten konnte ich erstmal so gar nichts anfangen. Daher hier einmal die Studienlage:
Yamswurzel
Die Yamswurzel, auch als Dioscorea villosa bekannt, ist reich an Diosgenin, einer Verbindung, die dem weiblichen Hormon Progesteron ähnelt. Eine Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift „Climacteric“ im Jahr 2015, fand heraus, dass die Einnahme von Yamswurzelextrakt die Häufigkeit und Schwere von PMS-Symptomen signifikant reduzieren kann. Die entzündungshemmenden Eigenschaften der Yamswurzel können auch dazu beitragen, Schmerzen und Beschwerden im Zusammenhang mit PMS zu minimieren.
Mönchspfeffer
Mönchspfeffer, auch bekannt als Vitex agnus-castus, ist ein weiterer wichtiger Inhaltsstoff. Eine Studie in der Zeitschrift „Phytotherapy Research“ aus dem Jahr 2017 zeigte, dass Mönchspfefferextrakt dazu beitragen kann, PMS-Symptome wie Reizbarkeit, Brustspannen und Kopfschmerzen zu reduzieren. Dies wird auf die Fähigkeit des Mönchspfeffers zurückgeführt, den Hormonhaushalt im weiblichen Körper auszugleichen.
Rhapontik-Rhabarber
Der dritte Bestandteil, Rhapontik-Rhabarber, wurde in einer Untersuchung in der Zeitschrift „Journal of Ethnopharmacology“ im Jahr 2014 untersucht. Diese Studie ergab, dass Rhapontik-Rhabarberextrakt dazu beitragen kann, die Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen im Zusammenhang mit PMS zu mildern, da er beruhigende und anxiolytische Eigenschaften aufweist.
Zusammen bilden Yamswurzel, Mönchspfeffer und Rhapontik-Rhabarber also eine vielversprechende Kombination, um Frauen während der Menopause UND bei PMS zu unterstützen, indem sie die unangenehmen Symptome lindern und das allgemeine Wohlbefinden verbessern können. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus diesen Studien deuten darauf hin, dass diese Inhaltsstoffe eine wirksame natürliche Option für Frauen in diesen Lebensphasen darstellen könnten.

Was ist PMS?
Tja, da fragt mal eure Partner… Natürlich seid ihr selbst die Haupt-Leidtragenden, doch auch eure besseren Hälften sind indirekt betroffen.
Das prämenstruelle Syndrom, kurz PMS, ist wie ein wiederkehrendes, monatliches Rätsel für viele Frauen. Es taucht etwa eine Woche vor der Menstruation auf und bringt eine bunte Palette von Symptomen mit sich. Hier sind einige typische PMS-Anzeichen:
- Stimmungsschwankungen: Plötzliche Wechsel zwischen Glücksgefühlen und Verstimmung sind ein klassisches PMS-Symptom. Du könntest dich an einem Tag großartig fühlen und am nächsten Tag (oder eine Stunde später) möchtest du die Welt verfluchen.
- Reizbarkeit: Alles und jeder scheint dich in dieser Zeit auf die Palme zu bringen. Selbst das Summen einer Stubenfliege könnte ausreichen, um dich aus der Fassung zu bringen.
- Heißhunger: Manche Frauen entwickeln oft eine geradezu überwältigende Lust auf Schokolade, Eiscreme und andere Leckereien. Das liegt daran, dass der Körper nach Zucker und Kohlenhydraten schreit.
- Brustspannen: Deine Brüste könnten empfindlicher und schmerzhafter sein als gewöhnlich, was wirklich lästig sein kann.
- Kopfschmerzen: Ein Pochen im Schädel scheint während PMS häufiger aufzutreten.
- Schlafprobleme: Du könntest Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen haben, was zu Müdigkeit führt.
Warum manche Frauen, jedoch nicht alle, von PMS betroffen sind, ist nicht vollständig verstanden, aber es gibt einige Theorien. Einerseits könnte dies mit hormonellen Veränderungen während des Menstruationszyklus zusammenhängen. Der Anstieg und der anschließende Abfall von Östrogen und Progesteron können einige dieser Symptome auslösen. Auch neurochemische Faktoren, wie Serotonin, könnten eine Rolle spielen. Wenn diese Chemikalien aus dem Gleichgewicht geraten, kann das zu den emotionalen und psychischen Symptomen von PMS führen.
Es ist wichtig zu betonen, dass PMS bei jeder Frau unterschiedlich sein kann – manche spüren es kaum, während es für andere wirklich belastend sein kann. Bei mir jedenfalls traten regelmäßig folgende Symptome auf: Niedergeschlagenheit bis hin zu Abgestumpftheit, Brustspannen, allgemein schlechte Laune – und ich kann euch sagen, diese psychischen Symptome sind echt nicht schön, vor allem, wenn man ansonsten ein sehr positiver, aktiver Mensch ist…
Jetzt kommt Frauenkraft ins Spiel!
Nachdem ich nun all das herausgefunden hatte, war klar, dass ich Frauenkraft von Ethno Health probieren MUSSTE. Ich kann euch sagen, dass PMS echt kein Zuckerschlecken ist und mir auch einfach mein Partner leid tat, wenn er mich so betrübt in der Ecke hat sitzen sehen.
Kurz zu den Fakten:
Preis: 57,90 € pro Glas (reicht für mindestens einen Monat)
Als Kur: 173,70 € für 3 Gläser (plus 1 Glas gratis on top!)
Einnahmeempfehlung: täglich morgens 2 Kapseln einnehmen, unzerkaut
Schaut euch gerne mal im *Shop von Ethno Health an, dort findet ihr neben Frauenkraft noch viele weitere tolle Produkte!
Wirkung von Frauenkraft
Und nun zum spannenden Teil – hat mir die Kräuterrezeptur denn überhaupt geholfen? Die Kurzform: Yes!!!
Ich war wirklich so unglaublich erleichtert, denn direkt im ersten Zyklus waren meine Beschwerden einfach komplett weg. Das Brustspannen hat mich jetzt nicht so sehr beeinträchtigt, aber das Psychische war für mich sehr belastend. Ich kenne mich nämlich überhaupt nicht so, dass ich einfach grundlos traurig oder mutlos bin, doch genau das bedeutete PMS für mich. Und das ist dank der Einnahme von Frauenkraft einfach komplett weg!
Normalerweise brauchen Nahrungsergänzungsmittel ja erstmal eine Weile, bis sie wirken, darum war ich auch sehr überrascht, dass es bei mir so schnell ging. Seitdem war es tatsächlich so, dass mir die Phase vor der Menstruation überhaupt nichts mehr ausgemacht hat, was eine echte Erleichterung war. Kleiner Disclaimer: Manche Frauen reagieren auf Mönchspfeffer empfindlich und mitunter mit z.B. Kopfschmerzen – daher achtet während der Einnahme gut darauf, wie es euch geht. Ich scheine allerdings alle Inhaltsstoffe in Frauenkraft sehr gut zu vertragen!
Fazit – Frauenkraft von Ethno Health
Ich denke, da brauche ich nicht mehr viel zu sagen: Mir persönlich hat Frauenkraft sehr geholfen, mein PMS in den Griff zu bekommen und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es auch im Bereich der Wechseljahrsbeschwerden bestens funktioniert. Jedenfalls werde ich nach der Schwangerschaft mal schauen, was mein Hormonhaushalt so sagt und, sollte das lästige PMS wiederkehren, wieder zu Frauenkraft greifen. Probiert es selbst aus, für mich war es ein echter *Gamechanger! 🙂
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